Tut es weh, sich ein Tattoo stechen zu lassen?
- Ink Love Tattoo

- 13. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 10. Juli
Ob ein Tattoo schmerzhaft ist, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
Schmerzempfindlichkeit: Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Schmerzschwelle. Was für den einen schmerzhaft ist, kann für den anderen eher unangenehm sein.
Tattoo-Position: Der Schmerz kann je nach Körperstelle variieren. Bereiche mit mehr Muskeln oder Fett (wie der Oberarm oder Oberschenkel) sind oft weniger schmerzempfindlich, während Stellen mit weniger Polsterung (z.B. Rippen, Ellenbogen, Handgelenke) stärker schmerzen können.
Design und Dauer: Detaillierte und größere Tattoos, die länger dauern, können schmerzhafter sein, weil die Haut über längere Zeit bearbeitet wird.
Im Allgemeinen berichten viele Menschen, dass der Schmerz während des Tätowierens gut erträglich ist. Es wird oft als ein konstantes Kratzen oder leichtes Brennen beschrieben. Manche Stellen, wie z.B. der Nacken oder die Wirbelsäule, können intensiver schmerzhaft sein, aber insgesamt ist der Schmerz meist aushaltbar. Pausen und eine entspannte Haltung können ebenfalls helfen, den Schmerz zu lindern.
Unser Team sorgt dafür, dass du dich so wohl wie möglich fühlst und das Tattoo-Erlebnis positiv verläuft!
Warum tut ein Tattoo weh?
Beim Tätowieren wird mit Nadeln Farbe in die zweite Hautschicht (Dermis) gestochen. Dabei durchdringt die Nadel in schneller Folge die oberste Hautschicht (Epidermis), meist hunderte Male pro Minute. Das verursacht Reize an den Schmerzrezeptoren – ein natürliches Warnsignal des Körpers.
Welche Stellen tun besonders weh?
Schmerz ist individuell – aber bestimmte Körperstellen gelten als empfindlicher:
Wovon hängt das Schmerzempfinden ab?
Schlaf & Ernährung: Ausgeruhte, gut versorgte Körper = weniger Schmerz
Stress & Nervosität: Erhöhen die Schmerzempfindlichkeit
Körperregion & Hautdicke: Dünne, nervenreiche Haut tut mehr weh
Tattoo-Dauer: Lange Sitzungen können anstrengend sein
Wie fühlt sich der Schmerz an?
Viele beschreiben das Gefühl als:
„Kratzen mit einer heißen Nadel“
„Ein ständiges Brennen“
„Unangenehm, aber auszuhalten“
„Wie ein Sonnenbrand“
"Nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe"
Was hilft gegen den Schmerz?
Gut essen & trinken vor dem Termin
Locker bleiben – Atmung hilft!
Bequeme Kleidung tragen
Pausen sind jederzeit möglich – sprich mit deinem Tätowierer
Fazit
Ja, ein Tattoo tut weh – aber es ist meist gut auszuhalten und für viele eher unangenehm als unerträglich. Mit guter Vorbereitung, einem professionellen Studio und etwas mentaler Stärke wird das Tattoo-Erlebnis positiv bleiben.
Der Schmerz vergeht – das Tattoo bleibt. Deshalb lohnt es sich!
Dein Ink Love Team




Kommentare